In der nativen Computertomographie erscheinen Leberhämangiome als gut abgrenzbare, hypodense Läsion. Sie haben die gleiche Dichte wie andere blutgefüllte . Publikationen Gutartige Lebertumore Der erstmalige Nachweis einer Leberläsion erfolgt in der Regel durch die Sonographie und ist in den meisten Fällen nicht pathognomonisch. Klinisch entscheidend für das weitere Vorgehen ist, ob es sich um einen Zufallsbefund handelt oder bereits ein Tumorleiden oder eine Leberzirrhose bekannt ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sonomorphologie des Leberrundherdes, die in echofreie, echoarme und echogene Läsionen unterteilt werden kann Tabelle 1.
Eine Veränderung des Gewebes mit einer geringeren Dichte als normalerweise bezeichnet man daher als "hypodense Läsion". Dieser medizinische . .