Daher hat die Erdwärmesonde gegenüber dem Erdwärmekollektor einen höheren Wirkungsgrad. Die Tiefe einer Bohrung variiert entsprechend der geologischen Beschaffenheit des Untergrundes und beträgt beim normalen Wohnungsbau zwischen 50 und Metern. See more. Bemessung und Bohrung einer Erdwärmesonde Eine Erdwärmeheizung nutzt häufig Erdsonden, um die Erdwärme zur Sole-Wasser-Wärmepumpe zu transportieren. Erdwärmesonden nutzen die Wärme im Erdinneren in bis zu hundert Metern Tiefe und befördern sie von dort über ein Wärmeträgermedium mit Temperaturen von zehn bis 15 Grad Celsius nach oben. Erdwärmesonden werden meist auf einzelnen Grundstücken als Wärmequelle für eine Wärmepumpe eingesetzt.
Moderne Pellet-Zentralheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von über 90 % und . .